
James Haesslon – ein Name, der wie ein funkelnder Himmelskörper am Firmament des Hit-Universums aufleuchtet. Im Jahr 2021 begann seine Reise durch die unendlichen Weiten der Musikgalaxie. Mit mutigen ersten Schritten startete er seine Umlaufbahn – angetrieben von roher Energie, kosmischem Humor und einem Gravitationsfeld voller unverkennbarem Charme.
Das zweite Mini-Album „Zwei“ war ein weiterer Meilenstein in meiner Entwicklung. Ich hatte neue Technik gekauft, und man hörte den Unterschied deutlich. Der Sound war klarer, raffinierter, und irgendwie hatte der Hit-Sound, den ich anfangs so sehr liebte, eine neue Tiefe bekommen. „Zwei“ war der Moment, in dem ich merkte, dass ich meinen eigenen Sound endlich langsam ausfindig machte. Es war Auweia, aber auf eine Art, die mich stolz machte. Ein echtes Zeichen des Wachstums.
„Sprudelwasser“ war mein Versuch, etwas Persönliches in die Musik zu integrieren – meinen neuen, gesunden Lebensstil. Der Song sprudelte wie das Wasser selbst, prickelnd und erfrischend. Es war ein Schritt in eine neue Richtung, auch musikalisch, und ein bisschen ein Manifest meiner Veränderung. Der Sound war klar und frisch, und die Botschaft war simpel: Ein neuer Anfang, ein neues Kapitel.
„Die Erste“ war mein erstes Mini-Album und es war eine Sammlung der Experimente, die in diesem Jahr entstanden. Mein Lieblingssong von damals war „Roboter“, der noch immer eine besondere Bedeutung für mich hat. Er war einer der ersten, bei denen ich das Gefühl hatte, dass alles zusammenpasste. Ich hatte meine eigene, kleine Welt geschaffen, und „Roboter“ war das Sinnbild dafür – eine Mischung aus technischer Neugier und musikalischer Freiheit.
Mit „Wackelpudding“ kam ich das erste Mal wirklich in Kontakt mit dem Texteschreiben. Der Song war schräg und unperfekt, aber er war meine erste Begegnung mit den Worten, die später meine Songs prägen sollten. Es war ein bisschen wie der Wackelpudding: instabil, zitternd und noch nicht ganz fest – aber trotzdem irgendwie schon da. Ein Song, der Spaß machte, zu schreiben, und der mir zeigte, wie viel Freude es bereitet, kreativ zu sein.
„Bimm Bimm“ war... nun ja, genau das, was es klingt. Ein lustiger, verspielter Song, der die Freiheit hatte, einfach nur ein bisschen Quatsch zu sein. Kein tiefgründiger Sinn, sondern einfach Musik, die Spaß macht und die genauso klingt, wie sie sich anhört. Es war eine kleine Aufforderung, sich nicht immer so ernst zu nehmen und das Leben mal aus der Perspektive eines „Bimm Bimm“-Sounds zu sehen.
„Drift Away“ war der Song, der mir half, meine Gedanken in die Freiheit zu entlassen. Wie der Titel schon sagt, driften die Gedanken mit dem Song davon – er war ein Moment der Ruhe und des Nachdenkens, in dem ich einfach mit der Musik fließen konnte. So wie die Gedanken manchmal einfach weggleiten, tat es der Song auch. Es war ein musikalischer Moment der Entspannung, ganz ohne Druck.
Der Song „Bumm Bumm“ war ein kleiner Kick, den ich brauchte, um am Ball zu bleiben. Es war der Song, der mir Energie gab, obwohl ich noch nicht wirklich wusste, was ich tat. Es war eine Art „Aufschub“ – aber ein positiver. Die Beats hämmerten wie der Herzschlag eines Abenteurers, der wusste, dass er gerade erst anfing, sich selbst zu finden. Und es fühlte sich groß an.
„Sweet Dreams“ war ein Experiment, ein Moment, in dem ich mich einfach ausprobiert habe, ohne zu wissen, was wirklich daraus wird. Ich hörte ihn immer wieder auf dem Weg nach Hause, dieser kleine Song, der mich irgendwie begleitete und der erste Schritt in eine Welt war, die bis dahin nur aus Sehnsüchten bestand. Es war ein simpler, aber bedeutungsvoller Anfang – und er fühlte sich gut an. Es war der erste, klägliche Versuch, aber er war wichtig, weil er der Beginn war.