Schrott im Schrank – Das erste (echte) Album
„Schrott im Schrank“ war ein echtes Herzensprojekt. Alles selbst gemacht – von den Texten über die Beats bis hin zu den letzten feinen Details, die den Sound so einzigartig gemacht haben. Es war ein Album, das mir nicht nur gezeigt hat, was ich alles alleine auf die Beine stellen kann, sondern auch, wie viel Liebe und Hingabe in jedem einzelnen Stück steckt.
Jeder Song fühlte sich wie ein kleiner Triumph an – der erste Schritt in eine größere Welt. Der Titel selbst war schon eine Ode an das Unperfekte, an das, was im Leben oft übersehen wird. Schrott im Schrank? Das sind die Geschichten, die sonst niemand hört – aber ich wollte, dass sie jeder hört.
Mit „Schrott im Schrank“ habe ich meinen eigenen Sound gefunden, mit all seinen Ecken und Kanten, die diesen Charme ausmachen, der irgendwie nur „meins“ ist. Du spürst in jedem Track den Stolz, aber auch die Unsicherheit – diese Mischung aus „Ich habe es geschafft“ und „Ich weiß nicht, was als Nächstes kommt, aber ich mache weiter“.